Mutter Natur Meditation

Begleite mich in dieser Bonusfolge und verbinde dich mit Mutter Natur. Komm mit mir auf eine Reise in unsere Wälder, Ozeane, Inseln, Gletscher, Flüsse, Strände und vielem mehr ein. Nutze diese Meditation, wenn du Inspiration brauchst oder gerade dabei bist, non-humane Personas zu erarbeiten.

Genieße einen Spaziergang in der Natur oder lehne dich zurück, entspanne dich und schließe deine Augen.

Du willst dir die Meditation lieber anhören? Kein Problem!

Atme

Atme tief durch deine Nase ein. Und atme tief durch den Mund aus. Ein zweiter tiefer Atemzug. Ein. Und aus. Spüre deinen Körper und spüre deinen Atem. Es gibt nichts anderes, was du in diesem Moment tun musst.

Stell dir vor …

Stell dir vor, du bist in einem Wald. Du siehst all die verschiedenen Arten von Bäumen um dich herum. All diese verschiedenen Grüntöne, hohe Bäume, kleine Bäume, kleine Büsche, kleine Pflanzen.

Es ist ein schöner Tag mit blauem Himmel und kleinen weißen Wolken, die vorbeiziehen. Die Sonne scheint hier und da durch die Blätter. Du kannst Vögel um dich herum sehen und ihr Zwitschern hören. Du kannst andere wilde Tiere um dich herum und in diesem Wald sehen. Es gibt Kaninchen. Rehe. Vielleicht kannst du sogar andere Tiere sehen, die in diesem Wald umherstreifen. Und du nimmst den Geruch des Waldes wahr. Du spürst den weichen Waldboden unter dir. Du spürst die Natur um dich herum.

Zoome heraus und du siehst den Wald in seiner ganzen Pracht. Du siehst, dass der Wald auf eine Bergkette zugeht, eine riesige Bergkette. Und du kannst sehen, dass die Bäume immer kleiner werden, je weiter es nach oben geht. Irgendwann gibt es kleinere Büsche, kleinere Pflanzen. Und irgendwann gibt es sogar nur noch die kahle Bergoberfläche. Sie ist schon seit Tausenden von Jahren da.

Wenn du diese riesige Bergkette siehst und immer weiter in die Höhe gehst, kannst du sehen, wie es langsam anfängt zu schneien. An manchen Stellen kannst du sogar Gletscher sehen. Wenn wir uns diese Gletscher genauer ansehen, sind sie weiß, grau und haben diese intensive blaue, wirklich hellblaue Farbe von Gletschern. Aus blankem Eis. Tausende von Jahren alt.

Wenn du diesen Gletscher auf dem Gipfel dieser Bergkette siehst, kannst du kleine Wasserfälle sehen, die aus ihm herauskommen. Kleine Flüsse, die zu großen Wasserfällen werden, die wieder zu Flüssen werden, die zu kleineren Wasserfällen werden. Und du kannst sehen, wie das Wasser des Gletschers von der Spitze des Berges in das Tal hinabfließt. Du kannst sehen, wie dieser Fluss immer größer wird.

Von allen umliegenden Bergen kommen Bäche, die in diesen Fluss münden. Vielleicht kannst du an diesem Fluss Bären und Fische sehen. Vielleicht auch andere Tiere.

Folge dem Fluss entlang. Die Vegetation wird wieder dichter, und irgendwann ist es plötzlich Grasland. Du siehst Insekten, Käfer, Ameisen und Schmetterlinge. An einer Stelle gibt es auch Kühe und Schafe. Wenn du diesem Fluss folgst, wird er zu einem riesigen See. Wenn du dem Fluss weiter folgst, der aus diesem See kommt, wird der Fluss immer größer und größer. Irgendwann hat dieser Fluss all diese kleinen Arme, kleine Kanäle. Und er mündet in den Ozean.

Du kannst die Wellen hören. Sie brechen an das Ufer. Dieses ganz besondere Geräusch der Wellen. Wenn du auf den Ozean hinausfährst, kannst du Delfine sehen, du kannst bunte Korallenriffe sehen, du kannst Wale sehen, du kannst alle Arten von Fischen und Tieren sehen, die in unseren Meeren leben. Und du siehst diese riesige Wasserfläche. Es scheint endlos zu sein. Faszinierend. Hypnotisierend. Kannst du diesem endlosen Ozean folgen?

An einem bestimmten Punkt am Horizont siehst du Inseln. Du gehst näher an diese Inseln heran. Auf diesen Inseln gibt es dichten Dschungel und du zoomst in diesen Dschungel und kannst Affen sehen. Du kannst Faultiere sehen. Du kannst Schlangen sehen.

Plötzlich bewegst du dich von den Inseln auf das Festland. Dort gibt es Strände und Palmen. Du kannst Elefanten sehen. Tukane. Wir bewegen uns noch weiter in Richtung Festland und du kannst Vulkane sehen, die sich erheben. Und wenn du näher an die Vulkane kommst, kannst du heiße Quellen, Fumarolen und bewegte Erde sehen. Die Erde die atmet.

Fühle diese Kraft. Aus dem Herzen unseres Planeten.

Und dann gehst du weiter. Du fliegst von diesem Vulkan weg, von diesen heißen Quellen, von diesem Dschungel. Und an einem bestimmten Punkt wird es plötzlich zur Wüste. Und du siehst diese riesigen Dünen, weichen Sand, wie Gemälde. Es gibt Licht und Schatten. Wunderschöne Formen. Geformt vom Wind. Und du fliegst um sie herum und siehst diese weiche, orangefarbene Oberfläche. Und irgendwann siehst du sogar eine kleine Oase mit Palmen und Wasser darin. Diese kleinen Paradiese in der Wüste. Und dann gehst du wieder hinaus auf den Ozean. Und wieder siehst du diesen endlosen Horizont aus blauem Ozean. Du fliegst sehr, sehr lange und irgendwann siehst du Eismassen direkt vor dir. Sie werden immer größer und massiver. Du kannst Robben sehen, die im Wasser herumspringen. Du kannst Eisbären sehen und nichts als Eis. Eis, das im Ozean herumschwimmt. Eis auf dem Festland. Es ist riesig, kalt und wunderschön.

Zoome raus

Zomme raus und seh die ganze Erde, auf der du lebst. Sieh alle Landmassen, alle Wassermassen. Du kannst sehen, wie sich die Wolken bewegen. Kannst du dir Mutter Natur in ihrer ganzen Fülle vorstellen? Mit all ihren Farben und Formen, mit all den Düften und Geräuschen, die es in dieser wunderschönen Natur auf unserem Planeten Erde gibt? Stell dir Mutter Natur mit all ihren Jahreszeiten vor, mit Trocken- und Regenzzeiten, mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Spüre die verschiedenen Energien, die Mutter Natur rund um unseren Globus bietet. All das und noch so viel mehr ist Teil unserer vielschichtigen Natur. So vielfältig. So einzigartig. Dem Planeten Erde selbst ist es egal, was wir Menschen tun oder nicht tun, ob wir auf ihm sind oder nicht. Aber Mutter Natur mit all ihren kleinen und großen Ökosystemen, mit all ihren Tieren. Ihr ist es nicht egal.

Wir sind nur ein winziger Teil dieses wunderschönen Planeten, und wir müssen uns um unsere Umwelt kümmern. Nicht zerstörerisch, sondern nachhaltig und regenerativ. Wir sind die letzte Generation, die den Klimawandel ändern kann. Wir müssen es jetzt tun und wir müssen auf Mutter Natur hören.

Respektiere unsere Natur. Respektiere unseren Planeten und die Ressourcen, die wir haben.

Liebe,
Sandy

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Hi, ich bin Sandy, die Autorin dieses Blogs und UX/UI-Designerin mit 10+ Jahren Erfahrung. 2019 hab ich Green the Web gegründet, um meine Leidenschaft, Ideen und Visionen für ein nachhaltiges Web mit Changemakern wie dir zu teilen. Lass uns auf LinkedIn oder auf Instagram @greentheweb connecten, diskutieren und Ideen auszutauschen.

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